Kangchenjunga Circuit

Kangchenjunga Trek – 18/14 Tage

Der Kangchenjunga, Kangchendzönga oder im deutschen Jargon nur kurz "Kantsch", ist mit 8.586 Metern nach dem Mount Everest und dem K2 der dritthöchste Berg der Welt. Der Name Kangchendzönga stammt aus dem Tibetischen und besteht aus den Wörtern Kangs „Schnee“, chen „groß“, mdzod „Schatzkammer“ und lnga „fünf“, was mit „Die fünf Schatzkammern des großen Schnees“ übersetzt werden kann. Damit könnten entweder die fünf höchsten oder die fünf Hauptgletscher des Berges gemeint sein.

Das Massiv liegt tief im wilden Osten Nepals, unmittelbar an der Grenze zu Indien. Die Abgeschiedenheit dieser Region ist auch ihr großes Plus. Denn nur wenige Bergbegeisterte sind hier unterwegs. Die Region erst seit einigen Jahren mit einfachen Guesthouses erschlossen. Außerdem gehen wir den Trek – nicht wie die meisten – gegen den Uhrzeigersinn. Im Herbst 2023 waren wir tagelang alleine am Weg und auch in den Guesthouses oft die einzigen Gäste. Ein unbeschreibliches Gefühl, quasi alleine durch diese ursprüngliche Landschaft zu wandern. 

Wir beginnen unsere Tour auf rund 1.000 Metern Höhe. Durch dichten Dschungel, kalte Bäche, Reisterrassen, Rhododendronwäldern bis zur Baumgrenze auf 4.000 Meter, wo ganze Wiesen mit Enzian und Edelweiß blühen, Yakherden weiden und sich die imposanten 7.000er in den tiefblauen Himmel recken. Am südlichen Basecamp dürfen wir schon die Gipfel des mächtigen Kangchenjunga bewundern, bevor es über eine Reihe über 4.500 Meter hohe Pässe in westlicher Richtung um das Massiv herumgeht und wir nach einigen Tagen das nördliche Basecamp Pangpema auf 5.200 Meter erreichen.

Eindrucksvoll baut sich hier die grimmige Nordwand über 4.000 Höhenmeter vor einem auf. Ein Gefühl, das sich schwer in Worte fassen lässt, irgendwo zwischen Ehrfurcht, Staunen, Glück und auch einer Prise Demut. Tief beeindruckt treten wir über mehrere Tage den Rückweg ins Tal an.  

Der Trek führt größtenteils durch die Kangchenjunga Conservation Area (KCA). Individuelle Touren sind nicht erlaubt und entsprechende Permits, ein Guide pro Gruppe und ein Porter pro Gast obligatorisch. Unsere Guides sprechen Englisch und können viel über ihre Heimat, ihre Kultur und die Flora und Fauna des Himalaya erzählen.

Aufgrund der Länge der Etappen auf teils schwierigen Wegen und der anhaltenden Höhe haben hier routinierte Wanderer am meisten Spaß. Absolute Trittsicherheit, Schwindelfreiheit sowie der Wille zu Komfortverzicht und Digital Detox sind unerlässlich.

Highlights:

  • Eine abenteuerliche Tour durch absolut spektakuläre Landschaften im ursprünglichen Osten Nepals
  • Vom Dschungel bis zum Fuß der Eisriesen rund um den Kangjengjunga
  • Interessante Einblicke in die Lebensart und Kultur der dort ansässigen Rai und Limbu
  • Viel Erfahren über die einzigartige Flora und Fauna des Himalaya


Geplanter Ablauf:


Anreise:
Eigene Anreise bis Kathmandu. Wir empfehlen, ein paar Tage vorher und/oder nachher einzuplanen, um dich ein bisschen einzugewöhnen und diese pulsierende und sehr interessante Stadt zu erkunden. Ein kleiner Tipp: wir haben uns in Patan sehr wohl gefühlt, das ist um einiges ruhiger und sauberer, aber nicht weniger interessant als Kathmandu und mit Uber ist man auch überall in kurzer Zeit. Der Kathmandu-Klassiker ist der Stadtteil Thamel. Das Getümmel an Trekkingaspiranten aus aller Welt und die Dichte an Agenturen, Souvenirläden, Hotels, Bars, Cafés und Restaurants ist beeindruckend.

Generell ist es ratsam, die Wanderschuhe im Flieger zu tragen, denn falls das Gepäck nicht rechtzeitig ankommt, hast du wenigstens die eigenen Stiefel an! Den Rest kann man organisieren...

 

Tag 1: Anreise nach Badhrapur / Hapu Khola:
Treffen am frühen Morgen am Flughafen von Kathmandu mit dem Guide. Flug an der gesamten Range des Himalaya entlang nach Badhrapur. 
Fahrt mit privatem Taxi über Ilam (Mittagessen) bis Hapu Khola, das wir am späten Abend erreichen.
Abendessen und Übernachtung in einfachem Guesthouse.

Tag 2: Hapu Khola (1.000 m) / Khebang (1.750 m)
Jeder Tag beginnt mit einem deftigen Frühstück, das dich für den Tag stärkt. 
Nach dem Frühstück geht es durch dichten Dschungel nach Khebang, einem Limbu-Dorf.
Abendessen und Übernachtung in einfachem Guesthouse.

Distanz: 13 km, 1.050 Hm Aufstieg, 350 Hm Abstieg

Tag 3: Khebang (1.750 m) / Yamphudin (2.050 m)
Weiter durch den Dschungel auf schmalen Wegen bis ins Sherpa-Dorf Yamphudin.
Abendessen und Übernachtung in einfachem Guesthouse.

Distanz: 18 km, 1.050 Hm Aufstieg, 750 Hm Abstieg

Tag 4: Yamphudin (2.050 m) / Tortong (3.000 m)
Sehr früh geht es abenteuerlich weiter mit einer Flußüberquerung und steil bergauf zu einem Pass mit Teashop (Mittagspause) auf 3.500 m.
Weiter bergab zum Fluss und nach Tortong.
Abendessen und Übernachtung in einfachem Guesthouse. 

Distanz: 16 km, 1.800 Hm Aufstieg, 850 Hm Abstieg

Tag 5: Tortong (3.000 m) / Tseram (3.900 m)
Immer flussaufwärts durch schönen Wald nach Tseram, wo wir die ersten hohen Berge erspähen können.
Abendessen und Übernachtung in einfachem Guesthouse. 

Distanz: 10 km, 1.000 Hm Aufstieg, 100 Hm Abstieg

Tag 6: Ruhetag
Wir nutzen den Tag um uns auszuruhen und zu akklimatisieren. 
Mittagessen, Abendessen und Übernachtung in einfachem Guesthouse. 

Tag 7: Tseram (3.900 m) / Oktang (Südliches Basecamp, 4.800 m) / Tseram (3.000 m)
Oberhalb der Baumgrenze durch spektakuläre Moränen-Landschaft bis zu den grimmigen Wänden des Kabru 1 – 4 und weiter bis zum Viewpoint Oktang.
Dort können wir die Gipfel des Kangchenjunga von der Südseite bestaunen. Nach einer Mittagspause in Ramjar (4.500 m) auf selbem Weg zurück nach Tseram.
Abendessen und Übernachtung in einfachem Guesthouse. 

Distanz: 21 km, 1.050 Hm Aufstieg, 1.050 Hm Abstieg

Tag 8: Tseram (3.900 m) / Vier Pässe (4.700 m) / Selele (4.200 m)
Von Tseram steil zum ersten Pass auf 4.700 m. Auf schönen Wegen durch hochalpines Gelände über drei weitere Pässe, anhaltend auf ca. 4.600 m.
Abstieg nach Selele.
Abendessen und Übernachtung in einfachem Guesthouse. 

Distanz: 9 km, 1.000 Hm Aufstieg, 650 Hm Abstieg

Tag 9: Selele (4.200 m) / Jannu Viewpoint (4.700 m) / Ghunsa (3.400 m)
Von Selele durch Yakherden zum Viewpoint. Gigantische Blicke auf den schönen Jannu, in der Ferne Makalu und Baruntse. 
Mittagspause in Selele und weiter auf Panoramaweg und Abstieg nach Ghunsa.
Abendessen und Übernachtung in Guesthouse (Bungalow mit eigenem Bad!). 

Distanz: 11 km, 600 Hm Aufstieg, 1.400 Hm Abstieg

Tag 10: Ghunsa (3.400 m) / Kambachen (4.100 m)
Durch urtümliche Wälder bis in die hochalpine Moränenlandschaft von Kambachen. Das Dorf liegt an einem Fluss mit gigantischen Blicken auf den imposanten Jannu,
Abendessen und Übernachtung in einfachem Guesthouse (Bungalow).

Distanz: 11 km, 900 Hm Aufstieg, 200 Hm Abstieg

Tag 11: Kambachen (4.100 m) / Lhonak (4.800 m)
Weiter flußaufwärts entlang des mächtigen Gletschers, teils auf recht anspruchsvollen Wegen bis auf die karge Hochebene von Lhonak, wieder umgeben von einer fantastischen Kulisse. Spätestens heute freuen wir uns über unseren warmen Schlafsack.
Abendessen und Übernachtung in einfachem Guesthouse.

Distanz: 10 km, 850 Hm Aufstieg, 150 Hm Abstieg

Tag 12: Lhonak (4.800 m) / Basecamp (Pangpema, 5.200 m) / Lhonak (4.800 m)
Heute ist der große Tag! Auf zum nördlichen Basecamp und dem höchsten Punkt unserer Tour! Interessante Wege bergauf-bergab, einfach atemberaubende Ausblicke. Lange sitzen wir vor der beeindruckenden Nordwand des Kangchenjunga und staunen ehrfürchtig vor es auf selbem Weg zurückgeht nach Lhonak.
Abendessen und Übernachtung in einfachem Guesthouse.

Distanz: 17 km, 800 Hm Aufstieg, 800 Hm Abstieg

Tag 13: Lhonak (4.800 m) / Ghunsa (3.400 m)
Wir verabschieden uns ein bisschen wehmütig von den Eisriesen und machen uns auf den langen Rückweg nach Ghunsa, der noch einmal ganz neue Eindrücke und Perspektiven bietet als der Hinweg. Im schönen Fleckchen Ghunsa kommt schon fast ein bisschen Heimatgefühl auf.
Abendessen und Übernachtung in einfachem Guesthouse.

Distanz: 21 km, 300 Hm Aufstieg, 1.700 Hm Abstieg

Tag 14: Ghunsa (3.400 m) / Gyabla (2.300 m)
Ein Highlight warten noch auf uns in Phale, einem tibetischen Dorf mit kleinem Kloster, das wir besichtigen können. Phale liegt fantastisch an einem Bergrücken, umgeben von kleinen Felder und Obstbäumen. Über Panoramawege, später durch dichter werdenden Wald zum Guesthouse.
Abendessen und Übernachtung in einfachem Guesthouse.

Distanz: 16 km, 400 Hm Aufstieg, 1.500 Hm Abstieg

Tag 15: Gyabla (2.300 m) / Sekatum (1.600 m)
Unser letzter Tag fordert noch einiges ab, in stetigem Bergauf-Bergab flussabwärts durch den dichter werdenden Dschungel. Schwül-warm, begleitet von Vogelgezwitscher und Zikaden, durch Kardamomfelder, Bambus, Feldern mit Melonen und vielen Blumen. Glücklich und stolz sitzen wir im Garten des Guesthouses in Sekatum, wo sich die meisten erst rüsten für ihren ersten Tag des Kangchenjunga-Trek, denn die meisten gehen die Tour ja andersherum.
Abendessen und Übernachtung in einfachem Guesthouse.

Distanz: 15 km, 600 Hm Aufstieg, 1.400 Hm Abstieg

Tag 16: Es ist ein weiterer Tag eingeplant als flexibler Ruhe- bzw. Akklimatisationstag

Tag 17: Fahrt im privaten Jeep nach Taplejung, dort Mittagessen und weiter über den "Mechi Highway" nach Ilam, dem größten Teeanbaugebiet Nepals.
Kein Wunder, ist doch das berühmte Darjeeling in Indien quasi ums Eck!
Übernachtung im Hotel. Noch nie war heiß duschen schöner! ;-)

Tag 18: Besichtigung der Teeplantagen in Ilam, dann Weiterfahrt nach Badhrapur. 
Abschied von unserem Team und Rückflug nach Kathmandu.

 

HINWEIS:

Wem diese Variante zu lang ist oder nicht so viel Zeit hat…
Es besteht die Möglichkeit, die Tour um die Tage für das südliche Basecamp inkl. Ruhetag abzukürzen, somit verbleiben noch 14 Tage.
Allerdings sollte das in unseren Augen nur eine „Notlösung“ sein, denn diese Tage sind ein echtes Highlight, das man möglichst nicht verpassen sollte. :-)

 

Unsere Leistungen:

  • Organisation und Vermittlung des Veranstalters vor Ort

Inklusivleistungen des Veranstalters vor Ort 

  • Hin- und Rückflug von Kathmandu nach Badhrapur
  • Transfers im privaten Geländewagen
  • Alle Übernachtungen in Guesthouses
  • Vollpension während der Tour sowie An- und Abreisetag (Frühstück, Snacks, Mittagessen als Jause oder in Teashop, Abendessen)
  • Getränke (Kaffee, Tee), Trinkwasser für unterwegs filtert man am besten selbst. 
  • Lokaler, Englisch sprechender Guide
  • Ein Träger pro Person
  • Permits für Kangchenjunga Conservation Area
  • Lokale Transfers und Transfer vom und zum Flughafen

 

Dauer:

18 Tage

Teilnehmerzahl:

ab 2 Personen, maximal 8 Personen pro Gruppe

Zusatzkosten:

  • Flug/Anreise nach Kathmandu Airport (KTM)
  • Trinkgelder vor Ort
  • Persönliche Ausgaben für Souvenirs und Geschenke
  • Für Trinkgelder rechnet man 150 Euro für den Guide und 100 Euro pro Träger für die gesamte Zeit.
    Es wird am Ende der Tour persönlich und in Euro übergeben. 
  • Persönliche Wanderausrüstung inklusive Kleidung, Isomatte und Schlafsack.
  • Reiseversicherungen und Visa

Niemand wünscht es sich, doch es kann auch mal etwas Unvorhersehbares dazwischen kommen.
Daher empfehlen wir unbedingt den Abschluss einer Reise- bzw. Reiserücktritts-Versicherung, z.B. bei der Allianz oder einer Versicherung deines Vertrauens.

 

Wir haben im Herbst 2023 Nepal bereist und uns zwei der schönsten Touren herausgepickt und selbst "erwandert". 
Vor Ort haben wir die Gelegenheit genutzt, uns mit den besten Tourveranstaltern persönlich zu treffen und haben die Teams und deren Arbeitsweisen kennengelernt. Außerdem haben wir mit anderen Gästen über ihre Erfahrungen mit den jeweiligen Veranstaltern gesprochen.

Die Qualität der unterschiedlichen Angebote und vor allem bei der Durchführung der Touren sind extrem unterschiedlich. Von „super, besser geht's nicht“ bis hin zu „unmöglich, auf gar keinen Fall“ war alles dabei. Wobei sich die Preise oft gar nicht so groß unterscheiden, wie die Qualität der Durchführung und somit die Erlebnisqualität für die Gäste.

Die Essenz aus unseren Recherchen vor Ort und vor allem unseren eigenen Erfahrungen, sind nun die vorliegenden Tourenvorschläge für dein Abenteuer in Nepal. Wir freuen uns, dir hier die besten lokalen Veranstalter vermitteln zu können. Wir sind überzeugt, dass du damit sehr gut bedient bist und wir freuen uns, wenn die Tour über uns zustande kommt.

 

Termin:

Auf Anfrage!
Die beste Zeit ist im Frühjahr (Rhododendronblüte!) bis April im Herbst von September bis November.

Preis:

Auf Anfrage!


Diese Tour wird von bergfuehrer.com, Christian Hessing, an den Veranstalter Tsering Sherpa in Kathmandu vermittelt. Die Buchung, die komplette Organisation und Durchführung der Veranstaltung obliegt der Agentur von Tsering Sherpa.
Nach dem Erstkontakt und einer Beratung über uns, zeichnet sich Tsering Sherpa für alle Angebote und die Durchführung der Tour, verantwortlich.


Allgemeine Infos zur Einreise:

Deutsche, österreichische und Schweizer Staatsbürger können mit Reisepass nach Nepal einreisen.
Das Visum gibt es am Flughafen "on arrival" und kostet derzeit 50 US-Dollar für 30 Tage.

Währung sind nepalesische Rupien (NPR). 1 € = 150 NPR

Allgemeines zur Tour:

Gefahrenhinweis: Diese Unternehmung ist mit den alpinen Gefahren im Hochgebirge verbunden. Du bist bereit, ein erhöhtes Maß an Risiko zu übernehmen und du nimmst an dieser Tour auf der Basis als selbständiger Bergsteiger teil. Wir müssen mit jeder Art von Wetter rechnen. Von der schwülen Hitze des Dschungels bis zu Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt. Die Infrastruktur zur Rettung verletzter oder in Not geratenen Bergsteiger ist mittels Helikopter vorhanden, aber u. U. langwieriger als wir es aus Europa gewohnt sind. Die medizinische Versorgung in Kathmandu ist solide, in ländlichen Gebieten entspricht sie jedoch keineswegs europäischem Standard. 

Die Unterbringung, Verpflegung und Transportmittel entsprechen den lokalen Maßstäben. Gerade bei der Unterbringung ist der Bereitschaft auf Komfortverzicht erforderlich. In den Guesthouses gibt es nur selten Strom und generell keinen Handyempfang und auch nirgendwo WLAN.
Dusche gibt es auf Anfrage in Form einer warmem "Bucket Shower". Wir empfehlen unbedingt einen warmen Schlafsack und eine leichte, gefütterte und bequeme Isomatte, da die Matratzen in der Regel bretthart sind und die Schlafräume eiskalt. Durch schlechte Witterung, Baustellen und allgemein unvorhersehbare Ereignisse oder schlechte Bedingungen kann es zu Verzögerungen und Umstellungen des Programms kommen.

Wir empfehlen auch den Abschluss einer Reiseversicherung.

 

Teilnahmevoraussetzungen:

Du musst körperlich gesund und voll belastbar sein. Bitte konsultiere im Zweifelsfall vor Reisebeginn deinen Arzt.
Impfungen sind in Nepal nicht vorgeschrieben, eine Typhus-Impfung ist jedoch sinnvoll. Bitte lass dich hierzu von einem Tropenmediziner beraten.
Du brauchst eine sehr gute Kondition für ausgedehnte Tagesetappen in teils unwegsamen Gelände. Absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit wird vorausgesetzt.

Das musst du einpacken:

Druck dir dazu einfach unsere praktischen Packlisten aus.
Wenn du das alles einpackst, hast du alles dabei was du brauchst.
Durch deinen Träger reduziert sich dein Gepäck auf einen Tagesrucksack.
Achte trotzdem darauf, nicht zu viel mitzunehmen, dein Träger wird es dir danken.